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„Antenne Frankfurt“ sendet ab 2019 aus den spektakulären Skyline-Studios über den Dächern Frankfurts

„Antenne Frankfurt“ bezieht im Frühjahr 2019 neue Studios. Nach intensiver Suche gelang es, einen Mietvertrag für eine der attraktivsten Standorte in „Mainhattan“ abzuschließen. „Antenne Frankfurt“ entschied sich – nach erfolgreicher Modernisierung durch den Eigentümer – für das gläserne Penthouse im 27. OG auf dem Dach des „CITY GATE Towers“.

Stephan Schwenk, Geschäftsführer von „Antenne Frankfurt“ freut sich auf die neuen Räumlichkeiten: „Frankfurt ist die einzige deutsche Metropole mit der Skyline einer Weltstadt. Unsere neuen Studios auf dem Dach des „CITY GATE Towers“ sind daher ideal für ein Großstadt-Radio. Von hier aus überblicken wir in alle Richtungen das Sendegebiet. Es wird ein besonderes Gefühl für die Moderatoren sein, wenn sie aus den gläsernen Studios im 27. Stock On Air sein werden. Dies ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von „Antenne Frankfurt“. Wir starten damit in eine neue Dimension.“

„Schon der Zugang über den gläsernen Fahrstuhl ist ein Highlight. Wir wollen täglich Besucher in unseren Studios begrüßen und den Dialog mit unseren Hörern, Gesprächs- und Geschäftspartnern in dieser einzigartigen Location weiter intensivieren,“ so Stephan Schwenk weiter.

Neben den Sendestudios von „Antenne Frankfurt“ wird auch das Headquarter der „The Radio Group Holding GmbH“ und zentrale Redaktionseinheiten für News, Wirtschaft und Politik in den „CITY GATE Tower“ umziehen.

Frankfurt, 16. Oktober 2018

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„Radio Group“ setzt auf Sendebetrieb in Eigenregie

Nach dem Verkauf der UKW Infrastruktur durch den bisherigen Antennen- und Senderbetreibermonopolisten „Media Broadcast“ an Investoren setzt der Betreiber der Lokalfunkketten in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Brandenburg, „The Radio Group GmbH“, auch auf Sendebetrieb in Eigenregie. Am heutigen Mittwoch, 01. August 2018 ist die erste Anlage für den Sender „Cityradio Trier“ in Bitburg auf Sendung gegangen. Damit beginnt ein Migrationsprozess, bei dem nach und nach weitere Senderstandorte mit eigener Technik ausgestattet werden sollen.

“Dieser Prozess bietet uns neben der Vereinheitlichung der Infrastruktur auch die Möglichkeit, über alternative Senderstandorte nachzudenken”, so Radio Group Geschäftsführer Stephan Schwenk. “Gerade vor dem Hintergrund, dass die Deutsche Funkturm, also die Firma, der die Sendetürme und Masten zum größten Teil gehören, ebenfalls an einen Verkauf Ihrer Infrastruktur denkt, wollen wir unabhängiger sein. Der Verkauf der Radioantennen an Investoren hat bereits vielerorts zu deutlichen Preissteigerungen geführt; bei einem Verkauf der Türme ist gleiches zu befürchten. Daher wollen wir auf alternative Standorte, wie Hochhäuser setzen”.

In Bitburg wurde dieses Vorhaben bereits umgesetzt. Der bisherige Sendemast in der Innenstadt wurde aufgegeben und die Frequenz zum Flughafen der ehemaligen US-Militärbasis verlagert. Dieser Standort ist deutlich höher gelegen. “Neben der größeren Fläche die so abgedeckt wird, konnte auch der Empfang im bestehenden Sendegebiet verbessert werden”, erklärt Christian Milling von „Milling Broadcast Services“, der die Anlage konzipiert und aufgebaut hat: “Bisher klaffte eine Lücke zwischen der Trierer Frequenz 88,4 und der Bitburger 87,8. Jetzt können Pendler, die auf der B51 unterwegs sind das Programm von Cityradio Trier ununterbrochen hören”.

Insgesamt 4 Monate hat die Umsetzung des Projektes in Bitburg gedauert. “Die längste Zeit hat dabei die Umkoordinierung der Frequenz in Anspruch genommen, da inländische und ausländische Radiosender, die von so einem Umzug frequenztechnisch betroffen sein könnten, ihr ok geben müssen. Aber dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Bundesnetzagentur konnte der Sender heute planmäßig in Betrieb gehen”, so Milling weiter.

In diesem Jahr sollen noch weitere Sender umgestellt und neue aufgebaut werden. “Der Schwerpunkt liegt dabei auf unseren neuen Stationen im Saarland, wo wir unter anderem die Stadtradios für Saarlouis und Sankt Wendel in Betrieb nehmen werden”, erklärt Radio Group Chef Stephan Schwenk.

Veröffentlicht am 01. Aug. 2018

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The Radio Group meldet Rekordumsatz:

Die Sender der „Radio Group“ haben im Jahr 2017 einen neuen Rekordumsatz erzielt. Insgesamt konnten Erlöse von über 8,7 Millionen EURO erzielt werden.
Der Gewinn für die Jahre 2016 und 2017 beziffert sich auf ca. 2,8 Millionen EURO (EBITDA).

„Die „Radio Group“ ist in den vergangenen Jahren nachhaltig erfolgreich. Unser Geschäftsmodell, der Betrieb von gewinnbringenden Stadtradios und die
überschaubare Kostenstruktur bei stetig ansteigenden Umsätzen aus Werbekampagnen mit lokalen, regionalen, nationalen und internationalen
Werbungtreibenden machen den Erfolg der „Radio Group“ aus“ so Stephan Schwenk, Geschäftsführer der The Radio Group Holding GmbH.

Kaiserslautern, 10. Juni 2018