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Radio Frankfurt bricht Weltrekord mit längster Team-Musiksendung

Frankfurt, 12. Februar 2024 – Der hessische Privatsender Radio Frankfurt hat einen beeindruckenden Weltrekord aufgestellt: 132 Stunden Doppelmoderation am Stück!

In den vergangenen sechs Tagen haben zehn Moderatoren rund um die Uhr aus dem höchsten Radiostudio Deutschlands gesendet und jeden der 2224 Titel anmoderiert. Damit übertrifft Radio Frankfurt den bisherigen Rekordhalter aus Dubai.

Am Dienstagabend um 17.59 Uhr war es soweit: RID-Rekordrichter Olaf Kuchenbecker bestätigte offiziell den Weltrekord und die Eintragung in das Rekordarchiv.

Die Marathon-Sendung wurde nicht nur von den engagierten Moderatoren getragen, sondern auch von einer Vielzahl lokaler und prominenter Gäste. Unterstützung erhielten die Moderatoren u.a. von Mentalmagier Nicolai Friedrich, der mit seinen verblüffenden Tricks für magische Studio-Momente sorgte. Ebenso brachte Ballermannsänger Lorenz Büffel mit seinen Hits die Stimmung in den Skyline-Studios zum Kochen. Die Frankfurter Stadträtin Stephanie Wüst würdigte die Aktion als wichtigen Beitrag zur kulturellen Vielfalt der Stadt.

Schirmherr dieser außergewöhnlichen Aktion war der hessische Ministerpräsident Boris Rhein, der die Ausdauer und den Teamgeist der Moderatoren lobte.

In einer offiziellen Stellungnahme sagte der Geschäftsführer von Radio Frankfurt, Stephan Schwenk:

“Unsere Moderatoren haben mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Leidenschaft für Musik Geschichte geschrieben. Diese Teamleistung ist ein Beweis dafür, dass wir gemeinsam Großes erreichen können. Wir sind stolz auf unser Team und freuen uns, diesen Weltrekord nach Frankfurt geholt zu haben.”

Radio Frankfurt bedankt sich bei allen Beteiligten und verspricht den Hörern auch weiterhin erstklassige Musikunterhaltung.

Pressekontakt:

Büro Pressestelle Radio Frankfurt

Telefon: +49 69 669 669 0

E-Mail: info@radiofrankfurt.de

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Tim Lauth wird Geschäftsführer der Radio Group

Mit sofortiger Wirkung ist Tim Lauth zum Geschäftsführer der The Radio Group Holding GmbH und deren Beteiligungen berufen worden. Das haben Gesellschafter und die Aufsichtsgremien einstimmig beschlossen.

Lauth rückt damit neben den Gründer und Gesellschafter, Stephan Schwenk, in die Gesamtverantwortung von insgesamt 18 Radiosendern, die zur Radio Group gehören.

„Mit Tim Lauth kommt die nächste Generation in Führungsverantwortung, um die Entwicklungen des privaten Hörfunks in den kommenden Jahren aktiv mitzugestalten. Er verfügt über 13 Jahre Radioerfahrung, u.a. bei landesweiten Sendern und kennt gleichzeitig die Herausforderungen im lokalen Radiomarkt. Seine Expertise als Berater verschiedener Radiosender in Deutschland und seine Ämter als Aufsichtsrat u.a. von Radio Frankfurt, haben mich dazu überzeugt ihn für diese wichtige Position zu gewinnen“, so Schwenk.

Tim Lauth ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt in seiner Geburtsstadt Hanau.

„Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und bin von der Innovationskraft, die von uns als Mediengruppe ausgeht überzeugt. Es ist spannend zusammen mit unseren Mitarbeitern und einem erfahrenen Führungsteam die Radiogroup bei der Weiterentwicklung in die Audio-Zukunft aktiv begleiten zu dürfen. Wir setzen dabei auf unsere lokale Stärke, die von unseren Marken ausgeht. Zugleich entwickelt die Radio Group innovative, digitale Audiolösungen für den lokalen Journalismus“, so der neue Geschäftsführer der Radio Group.

Die Radiogroup betreibt derzeit 17 Lokalradios u.a. in Berlin/Brandenburg, Rheinland- Pfalz, Saarland und Hessen sowie das Teilnationale Programm von Radio Holiday.

Frankfurt am Main, 20. Septmeber 2023

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„Radio Group“ setzt auf Sendebetrieb in Eigenregie

Nach dem Verkauf der UKW Infrastruktur durch den bisherigen Antennen- und Senderbetreibermonopolisten „Media Broadcast“ an Investoren setzt der Betreiber der Lokalfunkketten in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Brandenburg, „The Radio Group GmbH“, auch auf Sendebetrieb in Eigenregie. Am heutigen Mittwoch, 01. August 2018 ist die erste Anlage für den Sender „Cityradio Trier“ in Bitburg auf Sendung gegangen. Damit beginnt ein Migrationsprozess, bei dem nach und nach weitere Senderstandorte mit eigener Technik ausgestattet werden sollen.

“Dieser Prozess bietet uns neben der Vereinheitlichung der Infrastruktur auch die Möglichkeit, über alternative Senderstandorte nachzudenken”, so Radio Group Geschäftsführer Stephan Schwenk. “Gerade vor dem Hintergrund, dass die Deutsche Funkturm, also die Firma, der die Sendetürme und Masten zum größten Teil gehören, ebenfalls an einen Verkauf Ihrer Infrastruktur denkt, wollen wir unabhängiger sein. Der Verkauf der Radioantennen an Investoren hat bereits vielerorts zu deutlichen Preissteigerungen geführt; bei einem Verkauf der Türme ist gleiches zu befürchten. Daher wollen wir auf alternative Standorte, wie Hochhäuser setzen”.

In Bitburg wurde dieses Vorhaben bereits umgesetzt. Der bisherige Sendemast in der Innenstadt wurde aufgegeben und die Frequenz zum Flughafen der ehemaligen US-Militärbasis verlagert. Dieser Standort ist deutlich höher gelegen. “Neben der größeren Fläche die so abgedeckt wird, konnte auch der Empfang im bestehenden Sendegebiet verbessert werden”, erklärt Christian Milling von „Milling Broadcast Services“, der die Anlage konzipiert und aufgebaut hat: “Bisher klaffte eine Lücke zwischen der Trierer Frequenz 88,4 und der Bitburger 87,8. Jetzt können Pendler, die auf der B51 unterwegs sind das Programm von Cityradio Trier ununterbrochen hören”.

Insgesamt 4 Monate hat die Umsetzung des Projektes in Bitburg gedauert. “Die längste Zeit hat dabei die Umkoordinierung der Frequenz in Anspruch genommen, da inländische und ausländische Radiosender, die von so einem Umzug frequenztechnisch betroffen sein könnten, ihr ok geben müssen. Aber dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Bundesnetzagentur konnte der Sender heute planmäßig in Betrieb gehen”, so Milling weiter.

In diesem Jahr sollen noch weitere Sender umgestellt und neue aufgebaut werden. “Der Schwerpunkt liegt dabei auf unseren neuen Stationen im Saarland, wo wir unter anderem die Stadtradios für Saarlouis und Sankt Wendel in Betrieb nehmen werden”, erklärt Radio Group Chef Stephan Schwenk.

Veröffentlicht am 01. Aug. 2018