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„Radio Group“ übertrifft erneut Gewinnprognose

Die „Radio Group“ hat im Jahr 2018 erneut die Gewinnprognosen übertroffen.

In den vergangenen drei Jahren wurde ein Gewinn vor Steuern und Abschreibungen von über 3,7 Millionen EURO erzielt.

Der Umsatz im Jahr 2018 lag konsolidiert bei 8,934 Millionen EURO.

„Das Ergebnis der „Radio Group“ im vergangenen Geschäftsjahr übertrifft unsere eigenen Erwartungen. Trotz erheblicher Investitionen in den Aufbau neuer Sendestudios in Landau, Saarlouis und St. Wendel, die Investitionen in eigene UKW-Antennenanlagen und den Ausbau der digitalen Übertragungswege haben wir ein überragend gutes Ergebnis erzielt“ so Stephan Schwenk, Geschäftsführer der The Radio Group Holding GmbH. „Unser Geschäftsmodell, der Betrieb von gewinnbringenden Stadtradios und die überschaubare Kostenstruktur bietet uns die notwendige Planungssicherheit auch für zukünftige Investitionen. Mein Dank gilt an dieser Stelle besonders unseren Mitarbeitern, die maßgeblich zum Erfolg der Gruppe beitragen.“

Frankfurt am Main, 29. März 2019

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MA 2019/I – Sender der „Radio Group“ überzeugen mit hohen Einschaltquoten

Die Ergebnisse der Media-Analyse Radio 2019/I haben die Marktstellung der Sender der „Radio Group“ bestätigt. Die Stadtradios der Gruppe in Rheinland-Pfalz sind ihren Kernsendegebieten die erfolgreichsten rheinland-pfälzischen Radioprogramme.

151.000* Menschen schalten pro Tag die Programme der Stadtsender ein. RPR1 hören in diesen Gebieten dagegen nur 135.000 Menschen pro Tag, SWR1 schalten 137.000 Menschen pro Tag ein. Mit gehörigem Abstand folgen die Programme SWR4 (92.000) und bigFM Hot Music Radio (87.000).

„Das ist erneut eine Bestätigung für die Beliebtheit unserer Sender“ so Stephan Schwenk, Geschäftsführer der „The Radio Group GmbH“. „Seit Jahren honorieren unsere Hörer die mit hoher journalistischer Kompetenz erstellten Programme unserer Stadtsender. Die konsequente Berichterstattung über lokale Themen und das ausgewogene Musikprogramm mit den Lieblingssongs der Hörer machen den Erfolg aus.“

Axel Musolff, Leiter Marketing der „Radio Group“ ergänzt: „Wir freuen uns immer wieder, wenn die offizielle Media-Analyse bestätigt, was wir täglich aus den Rückmeldungen unserer Werbepartner erfahren. Die Sender der „Radio Group“ machen Werbekampagnen vor Ort erfolgreich, weil sie glaubwürdig, lokal verwurzelt und bei den Hörern beliebt sind.“

* Basis: MA 2019/I, Hörer pro Tag in den Stadt-/Landkreisen Koblenz, Trier, Kaiserslautern, Pirmasens, Zweibrücken, Landau, Neustadt a.d. Weinstr., Birkenfeld und Bad Kreuznach

Kaiserslautern, 27. März 2019

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Stephan Schwenk im Interview mit „RADIOSZENE“, dem Branchendienst für Radiomacher

Im Interview mit RADIOSZENE gibt The Radio Group-Geschäftsführer Stephan Schwenk Auskunft über den Stand der Vorbereitungen zu den neuen Lokalradios im Saarland „Cityradio Saarlouis“ und „Radio St. Wendel“.

RADIOSZENE: Stephan Schwenk, der wievielte Lokalsender innerhalb der „Radiogroup“ wird im Saarland bald starten? Wie behalten Sie da den Überblick?
Stephan Schwenk: Es sind die Sender 16 und 17. Wir haben bereits die Antennen und Sender in Saarlouis und St. Wendel in Eigenregie aufgebaut und der Testbetrieb läuft erfolgreich. Jeder neue Sender wird von uns mit viel Herzblut aufgebaut. Ich kümmere mich auch persönlich noch darum. Da wir vor Ort auch immer gute Geschäftsführer haben, wie Michael Haubrich, der alle unsere Lokalradios im Saarland managed, stellt sich die Frage nicht, ob wir den Überblick verlieren. Im Gegenteil. Mit jedem weiteren Lokalradio kann die Radio Group den wirtschaftlichen Wirkungsgrad erhöhen und den bestehenden Erfolg weiter ausbauen.

RADIOSZENE: Warum, glauben Sie, konnte sich The Radio Group gegenüber den anderen Radiosendern u.a auch bigFM Saarland bei der Ausschreibung um die Frequenzen durchsetzen?
Stephan Schwenk: The Radio Group steht für ein ehrliches authentisches Lokalradio-Konzept. Bei uns kommen die Programme nicht aus 300 km Entfernung oder aus einem Computer vor Ort. Wir stellen lokale Mitarbeiter ein und können durch die Synergien mit unseren anderen Sendern die Konzentration auf die Lokalberichterstattung lenken. Die Medienanstalten erkennen mittlerweile, ob ein Projekt auch wirtschaftlich tragfähig sein kann, oder ob es z.B. nur eine Alibi-Musikabspielstation ist. Glaubwürdigkeit und die große Erfahrung aus vielen, auch teils gescheiterten Projekten ist hier unser Vorteil vor anderen Bewerbern.

RADIOSZENE: Wie sieht die Timeline für den Start der Lokalsender in St. Wendel und Saarlouis aus, haben Sie schon Standorte für Sender und Studios, wann ist der Sendestart geplant?
Stephan Schwenk: Die Studios in Saarlouis und St. Wendel sind bereits angemietet. In den nächsten Wochen wird die Studiotechnik eingebaut. Die Standorte für die Antennen waren nicht einfach zu finden. Wir haben es geschafft in Saarlouis auf das höchste Gebäude, das Ford-Hochhaus und in St. Wendel auf das Dach des Globus-Gebäudes zu kommen und dort unsere eigene Technik aufzubauen. Das sind tolle Standorte, das zeigt der Testbetrieb. Die Sendestarts sind für Ende April und Anfang Mai geplant.

RADIOSZENE: Mit welchen Mitbewerbern haben Sie mit den neuen Lokalradios zu kämpfen, wo sehen Sie die Stärken der Lokalradios?
Stephan Schwenk: Wir haben zwar im Wettbewerb um die Hörer die bestehenden Sender des Saarländischen Rundfunks oder von RADIO SALÜ als Konkurrenten, aber im Werbemarkt sehen wir lokal keine Konkurrenten, da wir die einzigen Anbieter sind bei denen man lokale Werbung ohne Streuverluste buchen kann. Das ist auch unsere große Stärke.

RADIOSZENE: Wieso wagt sich The Radio Group auch in so strukturschwache Gebiete wie das Saarland? Worin sehen Sie die Vorteile in der Vermarktung mit den zwei neuen Frequenzen?
Stephan Schwenk: Im Saarland betreiben wir fast alle unsere Sender mit eigenen Antennen und eigener UKW-Sendetechnik selbst. In Homburg senden wir sogar von einem Fahnenmast in bester Qualität. Dies spart erheblich an Kosten und macht einen wirtschaftlich erfolgreichen Betrieb der Sender möglich. Außerdem decken wir nun mit den beiden Städten in Saarlouis und St. Wendel das ganze Saarland mit Lokalsendern ab. Deshalb haben wir mit der Citykombi Saarland jetzt eine landesweite Vermarktungskombi gegründet. Dies wird uns im Saarland ein deutliches Plus an Buchungen bringen. Diese Lokalfunk-Kombi wollte ich schon lange umsetzen. Die neuen Sender werden uns noch viel Freude machen.

RADIOSZENE: Es gibt nun bald die Möglichkeit, im Saarland auch landesweit via DAB+ zu senden. Wird sich die Radio Group auf die Digitalradio-Kapazitäten bewerben?
Stephan Schwenk: Wir werden uns definitiv bewerben. DAB+ ist im Saarland für uns allein deshalb sehr interessant, weil die Radio Group nur sehr kleine UKW-Sender betreibt, die teilweise nur 50 Watt haben. Eine Versorgung zusätzlich über DAB+ bedeutet für unsere Hörer auf jeden Fall eine Verbesserung. Damit sind wir in der Empfangbarkeit dann auf Augenhöhe mit unseren Mitbewerbern. In Potsdam, Cottbus und Frankfurt am Main haben wir mit DAB+ bereits gute Erfahrungen gemacht und werden daher weiter in DAB+ investieren.

Veröffentlicht am 18. März 2019

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29% Steigerung der Abrufzahlen im 4. Quartal 2018.

Streaming Angebote der „Radio Group“ immer erfolgreicher.

29 % Steigerung bei der Nutzung der Streaming Angebote der „Radio Group“ bedeuten die höchsten Wachstumsraten in ganz Deutschland.

Die Ergebnisse der ma 2019 IP Audio I weisen die Sender der „Radio Group“ mit der größten Steigerung bei den Abrufen der Online-Streams aus.

„Das ist wieder ein neuer Rekord in der Geschichte der Stadtradios der „Radio Group“ so Stephan Schwenk, Geschäftsführer der „The Radio Group GmbH“. Die Investitionen der vergangenen Monate in den Ausbau der Streamingtechnik rentieren sich schon jetzt.“

Zukünftig wird die „Radio Group“ verstärkt weiter in den Ausbau der digitalen Übertragungswege investieren. „Neben dem Empfang unserer Radioprogramme über UKW sind die Empfangsmöglichkeiten über DAB+ und Online immer wichtiger. Mit dem Umzug zentraler Redaktionen in die neuen Räumlichkeiten des „CITY-GATE Towers“ in Frankfurt eröffnen sich für uns viele neue Möglichkeiten, um diesen Bereich weiter zu optimieren.

Kaiserslautern, 06. März 2019

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Radio Group“ jetzt auch in Saarlouis und St. Wendel „On Air“

Endlich können auch die Einwohner von Saarlouis und St. Wendel ihr eigenes Stadtradio hören.

Die „Radio Group“ hat heute ihren Testbetrieb über die beiden UKW-Frequenzen 99,0 MHz und 92,6 MHz aufgenommen. Für die Übertragung des Sendesignals wurden dazu extra zwei eigene UKW-Antennenanlagen an exponierten Stellen in den beiden Städten aufgebaut.

Stephan Schwenk, Geschäftsführer der Radio Group betont, „dass somit der Betrieb der beiden Sender unabhängig von externen Dienstleistern sichergestellt ist. Wir betreiben die Sender damit nicht nur kostengünstiger, sondern stellen mit der exponierten Lage der Antennenstandorte auch den optimalen Empfang von „CityRadio Saarlouis“ und „Radio St. Wendel“ sicher.“
Axel Musolff, Leiter Marketing der Radio Group freut sich, „dass wir schon jetzt eine große Resonanz auf die Eröffnung unserer beiden neuen Sender erfahren. Sowohl die Einwohner von Saarlouis und St. Wendel als auch die Gewerbetreibenden vor Ort freuen sich auf ihre Stadtradios.“

Der Regelbetrieb aus den Sendestudios wird nach Abschluss der Testphase Anfang Mai starten.

Saarbrücken, 04. März 2019

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„Antenne Frankfurt“ sendet ab 2019 aus den spektakulären Skyline-Studios über den Dächern Frankfurts

„Antenne Frankfurt“ bezieht im Frühjahr 2019 neue Studios. Nach intensiver Suche gelang es, einen Mietvertrag für eine der attraktivsten Standorte in „Mainhattan“ abzuschließen. „Antenne Frankfurt“ entschied sich – nach erfolgreicher Modernisierung durch den Eigentümer – für das gläserne Penthouse im 27. OG auf dem Dach des „CITY GATE Towers“.

Stephan Schwenk, Geschäftsführer von „Antenne Frankfurt“ freut sich auf die neuen Räumlichkeiten: „Frankfurt ist die einzige deutsche Metropole mit der Skyline einer Weltstadt. Unsere neuen Studios auf dem Dach des „CITY GATE Towers“ sind daher ideal für ein Großstadt-Radio. Von hier aus überblicken wir in alle Richtungen das Sendegebiet. Es wird ein besonderes Gefühl für die Moderatoren sein, wenn sie aus den gläsernen Studios im 27. Stock On Air sein werden. Dies ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von „Antenne Frankfurt“. Wir starten damit in eine neue Dimension.“

„Schon der Zugang über den gläsernen Fahrstuhl ist ein Highlight. Wir wollen täglich Besucher in unseren Studios begrüßen und den Dialog mit unseren Hörern, Gesprächs- und Geschäftspartnern in dieser einzigartigen Location weiter intensivieren,“ so Stephan Schwenk weiter.

Neben den Sendestudios von „Antenne Frankfurt“ wird auch das Headquarter der „The Radio Group Holding GmbH“ und zentrale Redaktionseinheiten für News, Wirtschaft und Politik in den „CITY GATE Tower“ umziehen.

Frankfurt, 16. Oktober 2018

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„Radio Group“ setzt auf Sendebetrieb in Eigenregie

Nach dem Verkauf der UKW Infrastruktur durch den bisherigen Antennen- und Senderbetreibermonopolisten „Media Broadcast“ an Investoren setzt der Betreiber der Lokalfunkketten in Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Hessen und Brandenburg, „The Radio Group GmbH“, auch auf Sendebetrieb in Eigenregie. Am heutigen Mittwoch, 01. August 2018 ist die erste Anlage für den Sender „Cityradio Trier“ in Bitburg auf Sendung gegangen. Damit beginnt ein Migrationsprozess, bei dem nach und nach weitere Senderstandorte mit eigener Technik ausgestattet werden sollen.

“Dieser Prozess bietet uns neben der Vereinheitlichung der Infrastruktur auch die Möglichkeit, über alternative Senderstandorte nachzudenken”, so Radio Group Geschäftsführer Stephan Schwenk. “Gerade vor dem Hintergrund, dass die Deutsche Funkturm, also die Firma, der die Sendetürme und Masten zum größten Teil gehören, ebenfalls an einen Verkauf Ihrer Infrastruktur denkt, wollen wir unabhängiger sein. Der Verkauf der Radioantennen an Investoren hat bereits vielerorts zu deutlichen Preissteigerungen geführt; bei einem Verkauf der Türme ist gleiches zu befürchten. Daher wollen wir auf alternative Standorte, wie Hochhäuser setzen”.

In Bitburg wurde dieses Vorhaben bereits umgesetzt. Der bisherige Sendemast in der Innenstadt wurde aufgegeben und die Frequenz zum Flughafen der ehemaligen US-Militärbasis verlagert. Dieser Standort ist deutlich höher gelegen. “Neben der größeren Fläche die so abgedeckt wird, konnte auch der Empfang im bestehenden Sendegebiet verbessert werden”, erklärt Christian Milling von „Milling Broadcast Services“, der die Anlage konzipiert und aufgebaut hat: “Bisher klaffte eine Lücke zwischen der Trierer Frequenz 88,4 und der Bitburger 87,8. Jetzt können Pendler, die auf der B51 unterwegs sind das Programm von Cityradio Trier ununterbrochen hören”.

Insgesamt 4 Monate hat die Umsetzung des Projektes in Bitburg gedauert. “Die längste Zeit hat dabei die Umkoordinierung der Frequenz in Anspruch genommen, da inländische und ausländische Radiosender, die von so einem Umzug frequenztechnisch betroffen sein könnten, ihr ok geben müssen. Aber dank der hervorragenden Zusammenarbeit mit der Bundesnetzagentur konnte der Sender heute planmäßig in Betrieb gehen”, so Milling weiter.

In diesem Jahr sollen noch weitere Sender umgestellt und neue aufgebaut werden. “Der Schwerpunkt liegt dabei auf unseren neuen Stationen im Saarland, wo wir unter anderem die Stadtradios für Saarlouis und Sankt Wendel in Betrieb nehmen werden”, erklärt Radio Group Chef Stephan Schwenk.

Veröffentlicht am 01. Aug. 2018

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Neuer Einschaltquoten-Rekord. Über 1,5 Millionen Menschen hören regelmäßig die Sender der „Radio Group“

Die Ergebnisse der Media-Analyse Radio 2018/II haben die Marktstellung der Sender der „Radio Group“ bestätigt. Die Stadtradios der Gruppe werden mittlerweile regelmäßig von über 1,5 Millionen Hörern eingeschaltet.

„Das ist wieder ein neuer Rekord in der Geschichte der Stadtradios der „Radio Group“ so Stephan Schwenk, Geschäftsführer der „The Radio Group GmbH“, „und die Entwicklung geht weiter. Seit Jahren honorieren unsere Hörer die mit hoher journalistischer Kompetenz erstellten Programme unserer Stadtsender. Die konsequente Berichterstattung über lokale Themen und das ausgewogene Musikprogramm mit den Lieblingssongs der Hörer machen den Erfolg aus.“

Insbesondere in Rheinland-Pfalz sind die Stadtsender an ihren Senderstandorten in der Regel die beliebtesten Privatradios vor den verlagseigenen Sendern RPR1 und bigFM.

Axel Musolff, Leiter Marketing der „Radio Group“ ergänzt: „Wir freuen uns immer wieder, wenn die offizielle Media-Analyse bestätigt, was wir täglich aus den Rückmeldungen unserer Werbepartner erfahren. Die Sender der „Radio Group“ machen Werbekampagnen vor Ort erfolgreich, weil sie glaubwürdig, lokal verwurzelt und bei den Hörern beliebt sind.“

Kaiserslautern, 20. Juli 2018

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Antenne Frankfurt knackt die Marke von 500.000 Hörern

Laut den Ergebnissen der jüngst erschienenen Media-Analyse 2018/II hat „Antenne Frankfurt“ weiter an Hörern dazu gewonnen. Das beliebte Metropolenradio wird danach regelmäßig von über einer halben Million Hörer eingeschaltet.

„Dieses Ergebnis bestätigt die positive Entwicklung von Antenne Frankfurt. Mit über 500.000 Hörern gehören wir nun zu den größten Medien in der Metropolregion. Und das Wachstum wird weitergehen. Wir sind im Gegensatz zum HR und zu Radio FFH noch recht neu auf dem Markt und als Stadtradio auch noch nicht so bekannt. Hier ist noch viel Potential nach oben. Aus diesem Grunde erwarten wir in den nächsten Jahren weitere, deutliche Steigerungen bei den Einschaltquoten.“ So Stephan Schwenk der Geschäftsführer von „Antenne Frankfurt“.

Programmdirektor Tim Lauth ist stolz auf sein Team: „Unsere Moderatoren und Redakteure erstellen täglich ein Programm für die Metropolregion Frankfurt, welches mit Leidenschaft und Herz produziert wird. Und das honorieren unsere Hörer.“

Stephan Schwenk betont weiterhin, „dass „Antenne Frankfurt“ in den vergangenen Jahren auch immer mehr zu einem wichtigen Faktor für die Werbungtreibenden im Rhein-Main-Gebiet geworden ist. Die erfolgreichen Geschäftsbeziehungen zwischen „Antenne Frankfurt“ und der Wirtschaft im Sendegebiet lässt sich an der stetig steigenden Anzahl der Werbekampagnen von Gewerbetreibenden aus der Metropolregion ablesen. In den kommenden Jahren erwarten wir daher neben steigenden Hörerzahlen auch weiter ansteigende Umsätze.“

Frankfurt, 14. Juli 2018

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The Radio Group meldet Rekordumsatz:

Die Sender der „Radio Group“ haben im Jahr 2017 einen neuen Rekordumsatz erzielt. Insgesamt konnten Erlöse von über 8,7 Millionen EURO erzielt werden.
Der Gewinn für die Jahre 2016 und 2017 beziffert sich auf ca. 2,8 Millionen EURO (EBITDA).

„Die „Radio Group“ ist in den vergangenen Jahren nachhaltig erfolgreich. Unser Geschäftsmodell, der Betrieb von gewinnbringenden Stadtradios und die
überschaubare Kostenstruktur bei stetig ansteigenden Umsätzen aus Werbekampagnen mit lokalen, regionalen, nationalen und internationalen
Werbungtreibenden machen den Erfolg der „Radio Group“ aus“ so Stephan Schwenk, Geschäftsführer der The Radio Group Holding GmbH.

Kaiserslautern, 10. Juni 2018